Zsuzsa Bánk: Schlafen werden wir später

Habt ihr auch ein "Wohlfühlbuch"? Eine Ära geht hier zuende. Mein, wie ich es nenne, "Wohlfühlbuch", ist von mir ausgelesen. Fast fünf Jahre hat es mich begleitet, und zwar immer dann, wenn ich dieses Loch, füllen musste, das zwischen einem Buch und dem nächsten liegt, oder wenn ich noch kein neues Buch hatte, beziehungsweise nicht... Weiterlesen →

Mareike Fallwickl: Das Licht ist hier viel heller

Fast keine Rezension zu diesem Buch kommt ohne den Verweis auf Dunkelgrün fast Schwarz aus, den ersten Roman von Mareike Fallwickl. Soviel einmal vorweg: Nein, ich habe ihn nicht gelesen. Ich bin Quereinsteigerin. Dies hier war mein erster Streich. Und wisst ihr was? Das Buch hat mich bereits auf der ersten Seite gefesselt. Und zwar,... Weiterlesen →

Dror Mishani: Drei

Ich überlege, wie ich dieses außergewöhnliche Buch rezensieren soll, ohne vorher zu viel zu verraten. So viel sei gesagt: Drei lässt sich nicht einfach in eine literarische Schublade stecken. Offiziell wird die Geschichte vom Diogenes Verlag als Roman betitelt und beschreibt die Geschichte von drei Frauen. (Ah. Titel gecheckt!) Ich persönlich halte die Story für... Weiterlesen →

Daniela Krien: Die Liebe im Ernstfall

Schon auf der Leipziger Buchmesse ist mir am Diogenes-Stand das Titelbild aufgefallen, auf dem eine Turmspringerin am Rande des Sprungbretts steht und über den Rand blickt. Ihre Körperhaltung verrät nicht, ob sie springen wird, sie wirkt noch verhalten. Die Wolken im Hintergrund verdeutlichen die Höhe. Es ist keine einfache Entscheidung. Als ich den Einband sah,... Weiterlesen →

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